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Museums - und Ausstellungstipps

Ukrainian Dreamers. Charkiwer Schule der Fotografie
© VG Bild-Kunst, Bonn 2023, Courtesy der Künstler und Barbara Weiss Gallery
 
Ukrainian Dreamers. Charkiwer Schule der Fotografie
Kunstmuseum Wolfsburg,
bis 7. Januar 2024

Es ist eine stattliche Sammlung von rund 5.000 Fotografien und über 70.000 Negativen – zusammen fast 2.000 Kilogramm Material –, die Sergiy Lebedynskyy, der Leiter des Museum of Kharkiv School of Photography (MOKSOP), einige Wochen nach Beginn des russischen Angriffskrieges nach Wolfsburg gebracht hat. Die Arbeiten gehören zu der sogenannten Charkiwer Schule der Fotografie, einer Bewegung, die seit Ende der 1960er-Jahre künstlerisch experimentiert und eine Art Antihaltung zur offiziellen Fotografie sowjetischer Prägung darstellt. Die Werke sollten eigentlich in dem von Lebedynskyy neugegründeten MOKSOP in Charkiw gezeigt werden – eigentlich, aber dann begann im Februar 2022 der völkerrechtswidrige Angriffskrieg Russlands. In sonst leer gebliebenen Transportwagen der humanitären Hilfe haben die Fotografien ihren Weg hinaus aus dem Kriegsgebiet gefunden und landeten schließlich in Lebedynskyys Keller in Wolfsburg, wo er seit einigen Jahren wohnt und arbeitet. Das Kunstmuseum Wolfsburg hat dieses Konvolut vorübergehend in seinem Depot fachgerecht eingelagert. Nun wird ein Teil dieser bedeutenden Sammlung vom 13. Oktober 2023 bis 7. Januar 2024 in der Ausstellung Ukrainian Dreamers. Charkiwer Schule der Fotografie gezeigt.

zum Bild oben:
Boris Mikhailov, aus der Serie Yesterday’s Sandwich, Ende der 1960er bis 1970er Jahre, Überlagerung von Farbdias,
© VG Bild-Kunst, Bonn 2023, Courtesy der Künstler und Barbara Weiss Gallery
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Marc Chagall – Geträumte Welten
21.10.2023 – 25.02.2024
Kunsthalle Messmer
Grossherzog-Leopold-Platz 1 / 79359 Riegel am Kaiserstuhl

Marc Chagall bleibt besonders relevant im Jahr 2023 aufgrund seiner fesselnden Fähigkeit, in seinen Werken universelle Themen wie Liebe, Träume und kulturelle Identität auf eine Weise darzustellen, die sowohl zeitlos als auch hochaktuell ist.
Während Ihres Besuches können Sie die Gelegenheit nutzen, um in Chagalls einzigartige Welt einzutauchen und seine meisterhafte Interpretation der menschlichen Erfahrung hautnah zu erleben.

Die außergewöhnliche Ausstellung mit dem Titel Geträumte Welten präsentiert eine umfassende und hochkarätige Sammlung seiner meisterhaften Werke, die teils noch nicht in Deutschland gezeigte Werke bereithält. Die Werkschau schärft den Blick für die besonderen Farbnuancen und die verschiedene Qualität der verwendeten Druckpapiere. Gezeigt werden Arbeiten aus allen wichtigen Schaffensperioden des Künstlers. Darunter Chagalls bedeutende grafische Zyklen wie Arabische Nächte, Fabeln von La Fontaine, Daphnis und Chloe, die Bibel, Poèmes, Zirkus sowie Werke, die seinem geliebten Paris und der Côte d’Azur gewidmet sind.
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 16. bis 22. Oktober
(Kalenderwoche 42)

Bitte beachten: Aktuelle Informationen zu Preisen stehen auf www.freiburg.de/museen-tickets. Tickets gibt es unter www.museen-freiburg.de/shop. Der Eintritt unter 27 Jahren sowie mit dem Museums-PASS-Musées ist frei.

Augustinermuseum

Vortrag: Die Fotografie im Blick
Die Kunsthistorikerin Chiara Seidl spricht am Freitag, 20. Oktober, um 17.30 Uhr bei einem Vortrag im Dachgeschoss des Augustinermuseums am Augustinerplatz über Wilhelm Hasemanns fotografisches Werk. Dabei steht die Freundschaft zwischen dem Schwarzwaldmaler und dem amerikanischen Fotografen Alfred Stieglitz im Fokus. Diese Verbindung ist auch Thema der von Seidl kuratierten Ausstellung „Zwischen Gutach und New York“, die ab November im Kunstmuseum Hasemann-Liebich in Gutach zu sehen ist. Der Vortrag ist Teil des Begleitprogramms zur Ausstellung „Wilhelm Hasemann und die Erfindung des Schwarzwalds“. Die Teilnahme kostet 4 Euro, ermäßigt 3 Euro. Tickets gibt es im OnlineShop.

Familienführung: Tief im Schwarzwald
Eine Bilderreise führt Familien mit Kindern am Sonntag, 22. Oktober, um 14 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz tief in den Schwarzwald – in das kleine Dorf Gutach. Auf den Spuren des Malers Wilhelm Hasemann lernen Klein und Groß die Menschen, ihre Tracht und das dortige Leben um 1900 kennen. In der Ausstellung „Wilhelm Hasemann und die Erfindung des Schwarzwalds“ wird gezeichnet und die begehbare Kulisse einer Schwarzwaldstube lädt zu einem Erinnerungsfoto ein. Für Kinder kostet die Teilnahme 2,50 Euro, Erwachsene zahlen 2,50 Euro plus Eintritt von 8 Euro, ermäßigt 6 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.

Museum für Neue Kunst

Dialogführung: Überschreitungen
Zum Dialog zwischen Kunst und Theologie lädt das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, am Donnerstag, 19. Oktober, von 18 bis 19.30 Uhr ein. Unter dem Motto „Überschreitungen“ stellen die Museumsdirektorin Christine Litz und der Theologe Detlef Lienau, Leiter der Evangelischen Erwachsenenbildung Freiburg, ihre unterschiedlichen Sichtweisen zu Porträts der Ausstellung „Köpfe – maskiert, verwandelt“ vor. Teilnehmende können über Inszenierung und Verschleierung des eigenen Selbst diskutieren. Die Teilnahme kostet 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum Natur und Mensch

Taschenlampenführung: Welt der Edelsteine
Mit Taschenlampen auf Entdeckungstour durchs Museum Natur und Mensch, Gerberau 32: Familien mit Kindern ab 6 Jahren bringen bei der Führung am Dienstag, 17. Oktober, um 19.30 Uhr nicht nur Edelsteine zum Funkeln – auch die Augen von Luchs und Wolf beginnen nachts zu leuchten. Auf einer spannenden Expedition wird klar: Nachts hält die Natur ganz besondere Überraschungen bereit. Für Kinder kostet die Teilnahme 2,50 Euro, Erwachsene zahlen 2,50 Euro plus 5 Euro Eintritt, ermäßigt 3 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.

Museum für Stadtgeschichte

Führung: Zünftig!
Von der Zunftlade bis zum Stiefel: Bei einer Führung am Sonntag, 22. Oktober, um 12 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, geht es um identitätsstiftende Objekte und Glasbilder – sie erzählen von der Vielfalt und Bedeutung der Handwerkskunst in Freiburg. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus 3 Euro Eintritt, ermäßigt 2 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.

Dokumentationszentrum Nationalsozialismus

Konzert: Lebensmelodien
Mitglieder des Projekts „Lebensmelodien. Musik zwischen Leben und Tod“ führen am Samstag, 21. Oktober, um 19 Uhr im Paulussaal, Dreisamstraße 3, jüdische Werke aus der Zeit des Holocaust auf. In den unmenschlichsten Situationen der Verfolgung und Ermordung, zwischen Leben und Tod, sind diese Melodien entstanden. Die Musik hat geholfen, in den Ghettos und Lagern zu überleben – oder auch von dieser Welt Abschied zu nehmen. Der Eintritt zum Konzert ist kostenfrei. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit Omas gegen Rechts, der Evangelischen Stadtmission, dem Paulussaal und dem Pianohaus Lepthien statt.
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DEUTSCHER HOLZBAUPREIS 2023 - AUSSTELLUNG
„HOLZ.BAU.ARCHITEKTUR – Entwerfen, Konstruieren und Bauen mit Holz“
vom 16. – 27.10.23 - im „Basler Hof“, Kaiser-Joseph-Straße 167, in Freiburg

Ganz aktuell erzielte das Projekt „Buggi52“, erstellt von „Holzbau Bruno Kaiser“ aus Bernau, den „Deutschen Holzbaupreis 2023“. Passend zum Jubiläum „125 Jahre Holzbau Baden e.V.“ findet die Ausstellungseröffnung am Montag, 16.10., um 11 Uhr statt. Das Siegerteam wird zusammen mit Andreas Wiesler von Holzbau Bruno Kaiser; Jochen Weissenrieder, von Weissenrieder-Architekten; Benedikt Ganter, von Die Holzbauingenieure und Willi Sutter, von sutter³ Projektentwicklung, eröffnet. Sie sind dazu herzlich willkommen.

Die Ausstellung richtet sich gezielt an Studierende des Bauingenieurwesens und der Architektur sowie Bauingenieure, Architekten, Planungsbüros, private und öffentliche Bauherren und andere bauschaffende Berufe, die bisher noch keine oder nur wenige Berührungspunkte mit dem Holzbau hatten. Die in der Ausstellung gezeigten Objekte sollen ihnen die Gelegenheiten geben, sich mit den Möglichkeiten des Holzbaus auseinanderzusetzen.

Die von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt Osnabrück fachlich und finanziell geförderte Wanderausstellung „HOLZ.BAU.ARCHITEKTUR – Entwerfen, Konstruieren und Bauen mit Holz“ zeigt eine Auswahl von Gebäuden, die in den vergangenen beiden Jahren entstanden sind und so den aktuellen Stand der Technik, das Potenzial, die universelle Einsetzbarkeit und die Weiterentwicklung des Holzbaus zeigen.

Bundesbauministerin Klara Geywitz betonte in ihrem Grußwort zur Preisverleihung: „Der Holzbau ist in den letzten Jahren zu einer der wichtigsten Optionen beim Bauen für Architekten geworden. Er vereint viele Vorzüge in sich: Er ist überwiegend optisch sehr ansprechend, klimaschonend und oft in der Bauzeit schneller umsetzbar, was Kosten spart. Zudem ist er häufig das einzige gangbare Material, wenn es um Aufstockung bei Bestandsgebäuden geht.

Damit ist Holz eine der Ressourcen, um Nachverdichtung bei knappem Wohnraum zu ermöglichen, Fläche zu sparen und damit die Umwelt zu schützen. Wir sollten daher dazu beitragen, dass die Bedeutung des Holzbaus noch stärker erkannt wird und ihn aktiv fördern. Der Deutsche Holzbaupreis ist eine Anerkennung für diejenigen, die dazu schon beitragen."
 
 

 
Tag der Restaurierung: Ein Revolutionsmaler im Blick
Dreiländermuseum|Musée des Trois Pays
Museumsdepot, Johann-Reiß-Straße 22 in Lörrach-Brombach
Sonntag, 15. Oktober 2023, 10.30-12.30 Uhr

Werfen Sie einen Blick hinter die Museumskulissen: im Museumsdepot erläutern Restauratorin Valeria Scholz und Depotleiter Arne Gentzsch die Restaurierungsarbeit am Beispiel von Werken des bekannten Lörracher Malers Friedrich Kaiser. Er hat die Revolution 1848/49 selbst erlebt und in Zeichnungen und Gemälden festgehalten. Ohne Anmeldung.
 
 

ARTtoNight in der Städtischen Galerie Karlsruhe
© Florian Pohl
 
ARTtoNight in der Städtischen Galerie Karlsruhe
Am 12. Oktober lockt das Kunsterlebnis junge Erwachsene mit Kurzführungen, Musik und Drinks

Am Donnerstag, 12. Oktober, veranstaltet die Städtische Galerie Karlsruhe wieder die ARTtoNight – eine Kunstnacht mit Musik, Drinks und Programm.

Kurzführungen durch die Ausstellungen

Das Abendprogramm von 19 bis 23 Uhr bietet Kurzführungen durch die große Sonderausstellung „Ulla von Brandenburg: It Has a Golden Sun and an Elderly Grey Moon“ und die neue, in Themenräumen präsentierte Sammlungsschau „Update! Die Sammlung neu sichten“. Auch die Ausstellung „Unendliche Zigarettenpause“ von Tenki Hiramatsu, Träger des Kunstpreises der Werner-Stober-Stiftung 2022, kann erkundet werden.

Die DJ's Toolbox & Beatschmied legen im Foyer der Städtischen Galerie Lounge- und House-Musik auf und Santo's Cocktailbar sorgt für Getränke.

Freier Eintritt für junge Erwachsene

Die ARTtoNight wendet sich insbesondere – wenngleich nicht ausschließlich – an junge Erwachsene. Sie bietet die Möglichkeit, in lockerer Atmosphäre mehr über Kunst zu erfahren und über das Gesehene ins Gespräch zu kommen. Alle unter 30-Jährigen sowie Studierende und Auszubildende dürfen sich über freien Eintritt freuen, der reguläre Preis beträgt fünf Euro. Über den Instagram-Account der Städtischen Galerie findet zudem eine Verlosung von Freigetränken statt.

zum Bild oben:
Beim Abendprogramm der ARTtoNight werden Kurzführungen durch die Ausstellungen der Städtischen Galerie geboten.
© Florian Pohl
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Karlsruhe: Führung durch die Sonderausstellung Fayencen
Seit dem Juli zeigt das Pfinzgaumuseum in der Karlsburg Durlach ausgewählte Stücke der Durlacher Fayencemanufaktur. Am Sonntag, 15. Oktober, um 15 Uhr führt Susanne Stephan-Kabierske zunächst durch die Sonderausstellung und vermittelt spannende Einblicke in die faszinierende Welt der Fayencen. Danach geht es weiter mit einem kleinen Stadtrundgang zum ehemaligen Standort der Manufaktur an der Pfinzstraße.

Im Zentrum der Sonderausstellung "Aufgetischt! 300 Jahre Durlacher Fayencen" steht die breite Produktpalette der Manufaktur, die Keramikähnlichen Krüge und Geschirrteile gelten als Vorläufer des Porzellan. Die rund 100 Stücke umfassende Präsentation vereint kostbare Leihgaben des Badischen Landesmuseums Karlsruhe, der Sammlung Widmann sowie der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg.

Dauer der Führung: circa eineinhalb bis zwei Stunden. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine Anmeldung ist bis spätestens Freitag, 13. Oktober, erforderlich unter: stadtmuseum(at)kultur.karlsruhe.de oder 0721 133-4231. Der Eintrittspreis in die Sonderausstellung beträgt zwei, ermäßigt einen Euro. Die Teilnahme an der Führung ist im Eintrittspreis enthalten.

Mehr Informationen zur Sonderausstellung und dem Begleitprogramm finden Sie online.
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„Misfortune must be fought back“
Neue Ausstellung im Kunsthaus L6.
Eröffnung am Freitag, 13. Oktober

Unter dem Titel „Misfortune must be fought back“ stellen demnächst drei interdisziplinär arbeitende Künstlerinnen und Künstler im Kunsthaus L6 (Lameystraße 6) aus. Jonas Bolle, Marian Mayland und Linda Weiß, die derzeit Stipendien der Kunststiftung Baden-Württemberg erhalten, changieren in ihren Arbeiten zwischen persönlichen Geschichten und gesellschaftspolitischen Reflexionen.

Jonas Bolle performt, schreibt und produziert Musik in Solo- und Kollektivarbeiten in Theatern, Clubs und Kunsträumen. Auf Grundlage interdisziplinärer Recherchen entwickelt er konzertante und installative Performances. In „Aufrechte Posen, festliche Kleidung“ verhandelt Bolle sozialisierte Männlichkeit und Heteronormativität anhand von gefundenen Fotografien.

Marian Mayland ist bildende Künstlerin und Filmemacherin. Sie reflektiert in ihren medialen Installationen und Filmen ihr Umfeld und dessen Anknüpfungspunkte an gesellschaftliche Diskurse. Vor dem Hintergrund ihrer Familiengeschichte kreist der Film „Lamarck“ um Fragen nach der Reproduktion gesellschaftlicher Strukturen.

Linda Weiß ist bildende Künstlerin und entwickelt raumgreifende Installationen im Kollektiv und als Einzelkünstlerin, die eine sozioökologische Sicht auf unsere Realität fokussieren. In „Lustigkeiten, Prozessstufe III“ spürt sie der Energieumwandlung mittels Kombucha nach und verknüpft diesen „Verdauungsvorgang“ des Zuckers mit Versuchen biologischer Schadstoffeliminierung in Böden und Wasser in Form einer Do-it-Yourself- Ästhetik.

Die Ausstellung ist eine Kooperation zwischen der Kunststiftung Baden-Württemberg und dem Kunsthaus L6. Sie dauert von Samstag, 14. Oktober, bis Sonntag, 12. November. Zur Eröffnung am Freitag, 13. Oktober, um 19 Uhr wird Gabi Rolland, MdL, Beiratsmitglied der Kunststiftung Baden-Württemberg ein Grußwort sprechen, anschließend führt die Kunsthistorikerin Paula Kommoss in die Ausstellung ein und Jonas Bolle zeigt eine musikalische Performance.

Öffnungszeiten: Donnerstag und Freitag 16 bis 19 Uhr, Samstag und Sonntag 11 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.
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